Pressestimmen und Kritiken
Augsburg / Il re pastore: (2009)
„Neben Roman Payer zeigten sich Mezzo Stephanie Hampl (Tamiri) und Tenor Florian Mock (Agenore) sängerisch ohne Fehl und aktionsfreudig im Spiel.“ (Augsburger Allgemeine Zeitung / September 2009)
Augsburg / Land des Lächelns: (2009)
„Nicht nur schön singen, sondern auch pfiffig spielen können Florian Mock (Graf Gustl) und Ai Ichihara als chinesische Prinzessin Mi. Ihre Duette sind kleine Kabinettstückchen voller Charme.“ (Donaukurier / 28. Juni 2009)
„Florian Mock, der sich auf dem besten Weg zu einem Erzkomödianten befindet, liefert seine Glanznummer zusammen mit Ai Ichihara als Mi ab.“ (Augsburger Allgemeine Zeitung / 28. Juni 2009)
CD-Aufnahme / Cimarosa: (2007)
„Florian Mock verleiht mit seiner schlanken und einfühlsamen Interpretation dem Familienoberhaupt Publio Orazio den angemessenen Adel.“ (www.klassik.com / Februar 2007)
Bielefeld / Oedipe (2006)
„Ein schöner lyrischer Tenor war vom Hirten des Simeon Esper wie auch vom Theseus des Florian Mock zu vernehmen.“ (Das Opernglas / Januar 2007)
„[…] „Ödipus“ ist ein unvergessliches Opernerlebnis: musikalisch brillant, inszenatorisch provokant. […] In weiteren Partien überzeugen unter anderem […] und in der sehr kleinen, aber fein gesungenen Rolle des Theseus: Florian Mock.“ (Neue Westfälische / 27. November 2006)
Bielefeld / Le Nozze di Figaro (2006)
„Das quirlige Ensemble, das das expressive Potential der Musik ausreizt, überzeugt auf der ganzen Linie: […] auch kleinere Partien lassen aufhorchen, wie der lichte, geschmeidige Tenor von Florian Mock (Basilio),[…] “ (Neue Westfälische / 21. September 2006)
„Broadhurts kann aus dem Vollen schöpfen, denn ihm steht ein stimmlich und darstellerisch hoch motiviertes Ensemble zur Verfügung […] , auch alle anderen Rollen sind hervorragend besetzt. […] “ (Westfälische Nachrichten / 21. September 2006)
„[…] und ein Sänger-Ensemble von exeptioneller Qualität.“ (www.opernnetz.de / 2006)
Bielefeld / Il Viaggio a Reims (2005)
„Traumhaft auch das Ensemble, bestehend aus siebzehn Solisten!“ (Westfälische Nachrichten / 11. Oktober 2005)
„Als besonders überzeugende Singdarsteller seien stellvertretend Melanie Kreuter (Madame Cortese), Victoria Granlund (Corinna), Florian Mock (Chevalier Belfiore),[…] hervorgehoben.“ (Neue Westfälische / 5. Oktober 2005)
„Das phantastisch aufspielende Ensemble […] beeindruckt durch szenische Leidenschaft und – vor allem – sängerische Brillanz“ (www.opernnetz.de / 2005)
Ludwigsburger Schloßfestspiele / Gli Orazi e i Curiazi (2005)
„Musikalisch gelingt dem neuen Dirigenten der Schloßfestspiele, Michael Hofstetter, eine fulminante Aufführung mit dem „historisch“ reduzierten, farbenfrisch, filigran und spannungsgeladen musizierenden Orchester der Festspiele, […] und einem brillanten Solistenensemble (Florian Mock, […]).“ (Stuttgarter Zeitung / 5. Juli 2005)
„Die Männer im Ensemble waren alle bühnenerfahren und auf den Gesang in einer Barockoper eingestellt. Der Augsburger Tenor Florian Mock als Vater Orazio, der Tenor Andreas Karasiak als Sohn Marco Orazio waren sowohl im mehr lyrischen als auch im heldischen Fach präsent, fügten sich aber auch mit barockem Timbre in Cimarosas Kompositionen ein …“ (Bietigheimer Zeitung / 6. Juli 2005)
CD-Aufnahme / Salieri: (2004/2005)
„Besonders den drei tiefen Solisten dieser Aufnahme hört man gern zu: […], Florian Mocks feinstofflichem Tenor, der einen wunderbar milden, dann wieder erstarkenden Petrus singt,…“ (Frankfurter Allgemeine Zeitung / 10. April 2004)
„Vokale Glanzpunkte setzen Florian Mock und Hanno Müller-Brachmann. Und dass man bei den Arien der beiden sich unmittelbar an einen wunderbaren Mozart-Tenor und einen idealen Don Giovanni erinnert fühlt, zeigt nicht nur, wie sehr unsere Wahrnehmung durch Mozarts Werke geprägt ist,…“ (FONO FORUM / Juli 2004)
„Die Aufnahme mit Christoph Spering und seinem Neuen Orchester sowie dem Chorus Musicus Köln spürt Salieris Komposition in allen Details nach und gelangt zu einem überwältigend frischen Ergebnis. Natürlich hängt in dieser musikdramatischen Konzeption sehr viel von den Solisten ab. Und die erstaunen immer wieder aufs Neue: […] und der sowohl stimmlich wie gestalterisch ganz ausgezeichnete Tenor Florian Mock.“ (Süddeutsche Zeitung / 2. Februar 2005)
„…and Florian Mock´s interpretation of Peter´s searching „Se la pupilla inferma“ is unquestionably masterful; there are many other excellent moments as well.“ (Fanfare / Sept 2004)
„With stylistic sensitivity, Christoph Spering and the Neue Orchester and a committed song ensemble lend new splendour to this very catchy, far too little noticed passion oratorio.“ (Financial Times Deutschland / 20. April 2004)
Aachen / Die lustigen Weiber von Windsor (2004)
„Zu einem stimmungsvoll kostbaren Höhepunkt avanciert das Liebesduett zwischen dem entwaffnend charmant und schlank fokussierten lyrischen Tenor von Florian Mock als Fenton und Gundula Peyerls weich und innig gestalteter Anna Reich.“ (Aachener Zeitung / Aachener Nachrichten / 15. März 2004)
München / Leonore (2003)
„…mit klarem lyrischen Tenor: Florian Mock als Jaquino.“ (Opernwelt / Dezember 2003)
Bad Wildbad / Festivalkonzert (2003)
„Erfreulich die Begegnung mit Florian Mock, der auch schon als Wenzel in »Die verkaufte Braut« am Pforzheimer Stadttheater gastierte. Der schlanken, mühelos die Höhen erklimmenden Stimme eignet jene Spur Eleganz, die den Tenore di gracia sehr ansprechend Szene und Arie des Don Ramiro »Si ritrovarla io giuro« bewältigen lässt und ebenso der Cavatine des Almaviva »Ecco ridente in cielo« jugendliche Beschwingtheit verleiht.“ (Pforzheimer Zeitung / 30. Juni 2003)
Bad Wildbad / L´Accademia di musica (2003)
„Der vielversprechende Tenor Florian Mock (Valerio) erobert die Herzen auf der Bühne wie die der Zuhörer im Flug.“ (Stuttgarter Zeitung / 21.Juli 2003)
„Überwältigend Florian Mocks glänzener Tenor in der Rolle des Valerio…“ (Stuttgarter Zeitung / 21.Juli 2003)
„Florian Mock als Liebhaber Valerio empfahl sich als vorzüglicher junger Tenor,…“ (Badische Neueste Nachrichten / 19. Juli 2003)
Bad Wildbad / Luigi Mocsas „L`Italiana in Algeri“ (2003)
„Unter den Tenören läuft Florian Mock in der kleinen Rolle des Haley seinem […] Kollegen […] mit Leichtigkeit den Rang ab.“ (Stuttgarter Nachrichten / 16. Juli 2003)
„…und auch der fabelhafte junge Tenor Florian Mock als Haley absolvierte seine Kabinettstückchen als Haley mit hörenswerter Bravour.“ (Badische Neueste Nachrichten / 14. Juli 2003)
„…Arie wie die des Piraten Haley im zweiten Akt, von Florian Mock mit beweglich-lyrischem Tenor makellos vorgetragen,…“ (Esslinger Zeitung / 15. Juli 2003)
Aachen / Cosi fan tutte (2002)
„Von der Premierennervosität war bei Florian Mock nichts zu spüren. Er sang seine Partie mit federnder Eleganz.“ (Aachener Nachrichten / 18. November 2002)
München / Entführung aus dem Serail(2002)
„Und auch der junge Florian Mock machte als Belmonte mit schöner Linie und bester Artikulation eine gute, vielversprechende Figur.“ (Orpheus / Juni 2002)
Göttingen / Falstaff (konzertant)
„Als Fenton glänzt Florian Mock mit einem hell strahlenden Tenor,…“ (Göttinger Tageblatt / 5. November 2001)
„Florian Mock singt den Almaviva mit jugendlichem Elan und auch in der Höhe reichem Schmelz,…“ (Hessische/Niedersächsische Allgemeine (HNA) / 9. Dezember 2001)
„…Florian Mock als putzmunterer , dann aber klamaukierender Almaviva, dessen hell timbrierter, schlanker Tenor die schwierigen Verzierungen elegant meisterte.“ (Fuldaer Zeitung / 14. Dezember 2001)
Bonn / Zaide (2000)
„Florian Mock verfügt mit seinem farbenreichen und biegsamen Tenor über eine geradezu ideale Mozart-Stimme.“ (General-Anzeiger Bonn / Januar 2000)
Bonn / Wozzeck (1999/2000)
„Sehr schön klar und präzis der Andres von Florian Mock,…“ (Opernwelt / März 1999)
„…und ein mit federleichter und völlig sicherer Höhe ausgestatteter Florian Mock als Andres.“ (General-Anzeiger Bonn / 27. Mai 2000)
„Florian Mocks Andres zeigte sich schön in der Stimme,…“ (Bonner Rundschau / 30.Mai 2000)